14.06. Wir fahren heute wieder weiter, einen genauen Plan allerdings , haben wir nicht:-) (es soll der anstrengendste Tag im Urlaub werden) wir entscheiden uns Richtung Helsingborg zu fahren und schaffen das auch. Wir setzen mit der Fähre über und dann knallt es bei uns.. mein lieber Mann setzt bei der Einfahrt, wo man bezahlt, sehr zügig an und um Haaresbreite am Außenspiegel vorbei, ich habe mich so erschrocken, dass ich einen Schrei abgelassen habe, denn das hatten wir ja schon mal auf den Lofoten 2013. Mein Mann schreit mich an, weil ich schreie...und somit haben wir einen Krach. Die Lage beruhigt sich etwas und wir fahren, in Helsingor angekommen, die Küstenstrasse entlang um nach einem Stellplatz zu schauen. Es gibt aber keine Plätze am Wasser und wir fahren so lange bis wir in Kopenhagen sind. Dort auf dem CP angekommen, sagt uns das junge Fräulein, das keine Kapazitäten mehr frei sind! Super! Den ganzen Tag gefahren und nun? Sie schickt uns zu einem anderen Platz, der da aber genau auf der gegenüberliegenden Seite der Stadt liegt. Das sind noch mal 45 min und nun kommt es ganz dicke! Als wir ankommen ist keiner mehr da! Der Platz schließt um 18 Uhr! Das hätte uns die Miss beim Campingplatz mal sagen können! Es gibt eine Telefonnummer, Michael ruft an, aber da ist nur eine Stimme am Anrufbeantworter, die in dänisch was erzählt, was wir natürlich null verstehen! Nun haben wir die Brille auf. Wir fahren Richtung Koge und fahren dann von der Autobahn ab. An einer Strasse am Wasser ist ein Parkplatz. Der Platz gehört zu einem Naturpark und natürlich steht ein Campingverbot-Schild. Ist uns egal.. nach 9 Stunden Autofahrt ist Schluss. Michael tut mir echt leid. Wir essen was. Für Michael gibt es einen strammen Max und für mich ein Tomatenbrot. Danach gehen wir dann spazieren und machen noch ein paar Bilder vom Sonnenuntergang. Dann geht es in die Heia. Es gibt
heute wenig Bilder...